Terrassenboden – Qualität hat seinen Preis

Terrassenboden – Qualität hat seinen Preis

Preis und Qualität eines Terrassenbodens stehen, wie bei den meisten Produkten, in Zusammenhang. Die Anschaffung eines neuen Terrassenbodens sollte daher gut überlegt und geplant sein. Welche Qualitätsmerkmale sind Ihnen persönlich wichtig? Welche Materialien kommen für diese Merkmale in Frage? Spart man Geld mit einem günstigen Terrassenboden, gibt man dieses zu einem späteren Zeitpunkt wieder aus. Bei Terrassenböden lohnt sich ein hochwertiges Produkt, langfristig auch finanziell.

 

Qualitätsmerkmale eines neuen Terrassenbodens

Überlegen Sie sich vor der Anschaffung eines neuen Terrassenbodens, welche Eigenschaften Ihnen besonders wichtig sind. Optik, Haltbarkeit und Pflegeaufwand sind für die meisten Interessenten von Terrassenböden die wichtigsten Merkmale. Zunehmend gewinnt auch die ökologische Nachhaltigkeit an Bedeutung.

  • Die Optik ist das – im wahrsten Sinn des Wortes – augenfälligste Qualitätsmerkmal eines Terrassenbodens. Der neue Boden sollte zum Charakter des Hauses passen, sich gut in die Umgebung des Gartens einfügen und möglichst hübsch und natürlich aussehen.
  • Die Haltbarkeit hat viele Facetten. Dazu gehören nicht nur Robustheit und Stabilität. Ein Terrassenboden sollte auch witterungsbeständig sein, nicht ausbleichen, verspröden oder gar verrotten. Zudem sollte er beständig gegen diverse Umwelteinflüsse wie Chlor, Salz und Ungeziefer sein. Falls Sie die Terrasse auch als Grillstelle verwenden, muss der Boden zudem hohe Hitze aushalten können.
  • Viele Terrassenböden bedürfen einer regelmässigen Pflege und Wartung wie schrubben, schleifen und ölen. Daher sind splitterfreie und schmutzabweisende Oberflächen von Vorteil. Wodurch sich der Aufwand auf gelegentliches Kärchern beschränkt.
  • Viele Kunden möchten sicherstellen, dass die Umwelt durch den Kauf eines neuen Terrassenbodens nicht leidet. Ökologisch nachhaltige Produkte sind ebenfalls ein wichtiges Qualitätsmerkmal.

 

Terrassenboden – Qualität hat seinen Preis

Preis und Kosten: Gute Qualität spart Geld im Unterhalt

Der Anschaffungspreis Ihres neuen Terrassenbodens ist in Bezug auf die Kosten nur ein Aspekt. Ein Terrassenboden, den Sie nur ab und zu reinigen müssen, verursacht auch nur sehr geringe Unterhaltskosten. Ein Boden der nicht regelmässig durch Schleifen und Ölen aufbereitet werden muss, dazu robust und dadurch langlebig ist, spart viel Geld und macht Ihre Investition allgemein nachhaltiger. Mittel- bis Langfristig sind teurere und qualitativ bessere Terrassenböden die günstigere Lösung.

 

Welche Materialien stehen zur Auswahl?

Holz und Stein sind natürliche Baumaterialien, die für Terrassenböden eingesetzt werden können. Neben diesen klassischen Dielen bzw. Platten gibt es auch modernere Werkstoffe wie WPC (Wood Plastic Composite) oder faserverstärkte Verbundwerkstoffe, die komplett holzfrei sind und mit hoher Qualität und fairem Preis aufwarten.

 

Optik: wo die Qualität sofort ins Auge fällt

Die meisten Heim- und Gartenbesitzer möchten es sich behaglich und gemütlich einrichten. Die natürliche Schönheit von Holz vermittelt eben diese Gemütlichkeit und Wärme in Ihrem Garten oder auf Ihrer Terrasse. WPC-Dielen sind in diversen Holzoptiken verfügbar, wobei es hier grosse Unterschiede in Aussehen und Qualität gibt. Die faserverstärkten Verbundwerkstoffdielen von Millboard verfügen über echte Holzoptik zu einem fairen Preis. Das Millboard-Sortiment enthält eine breite Palette an Farbtönen und Musterungen. So gibt es die warmen Erdtöne des Golden- oder Antique Oak oder die schlichten Grautöne von Smoked- oder Limed Oak.  Auch ausgefallene Farben wie das rötliche Jarrah oder das dunkle Burnt Cedar sind verfügbar. Ebenso wie die Vintage-Oberflächen der Weathered Oak Kollektion, welche die Optik von 100-jährigem, verwitterten Eichenholz aufweisen.

 

Haltbarkeit: Qualität erhöht die Lebensdauer

Neue Terrassenböden vermitteln Ihnen im Neuzustand immer ein gutes Gefühl. Sie erfreuen sich an der Umgebung und geniessen das schöne Wetter auf Ihrer neuen Terrasse. Wie lange hält dieses Gefühl an? Die Qualität des Terrassenbodens bemisst sich eben nicht nur am ersten Eindruck, sondern auch am Zustand und somit dem Aussehen nach einer gewissen Zeit. Holz ist deutlich verwitterungsanfälliger als z.Bsp. Stein oder Dielen aus Verbundwerkstoff. Obwohl es auch bei den verschiedenen Holzarten unterschiede gibt. Eine Holzterrasse aus Ipé hält beispielsweise länger als eine aus Lärche. Verbundwerkstoffs-Dielen, wie die faserverstärkten Produkte von Millboard, besitzen eine Deckschicht aus äusserst widerstandsfähigem Lastan. Dadurch erreichen die dimensionsstabilen Massivdielen eine sehr hohe Lebensdauer. Millboard Terrassenböden sind witterungsbeständig, vergrauen und verrotten nicht.

 

Pflegeaufwand: Qualität spart Zeit und Geld

Der Wartungs- und Reinigungsaufwand von Terrassenböden ist ebenfalls ein wichtiges Qualitätskriterium. Bei Steinfussböden hängt der Aufwand von der Rauigkeit der Oberfläche ab. Bei Holzböden werden Sie jedoch nicht vermeiden können, dass Sie in regelmässigen Intervallen schleifen und streichen müssen, um die Optik zu erhalten. Das kostet Zeit und Geld. Diese laufenden Kosten entfallen bei faserverstärkten Verbundwerkstoffen von Millboard. Diese sind resistent gegen Flecken, Salz- und Chlorwasser. Auch Algen siedeln sich aufgrund des proteinfreien, mineralischen Grundmaterials nicht auf der Oberfläche an. Damit tendiert der Pflegeaufwand gegen Null. Groben Schmutz können Sie leicht mit einem Besen, und stärkere Verschmutzungen mit einem Hochdruckreiniger entfernen.

 

Terrassenboden – Qualität hat seinen Preis

Nachhaltigkeit: Qualität schont die Umwelt

Materialien aus Stein werden in aktuellen Verwertungskreisläufen kaum gleichwertigen, sondern für qualitativ eher minderwertige Produkte verwendet. Beim Holz ist die Ökobilanz stark von der Herkunft abhängig. Heimisches Holz wie die Berglärche sind unbedenklich. Behandelte Hölzer wie Accoya oder Thermo-Esche weisen ebenfalls eine relativ gute ökologische Bilanz auf. Die besseren Qualitäten aus Hartholz, stammen hingegen meist aus Übersee und werden auch nicht immer neu aufgeforstet, wodurch diese wesentlich schlechter abschneiden. Millboard Dielen aus Mineralwerkstoffen verursachen beim Fertigungsprozess einen CO2-Ausstoss von 1,31 kg pro m2, was äusserst gering ist. Die Millboard-Produktion ist ISO 14064-1 zertifiziert und vom UKAS akkreditiert. Die Terrassenböden von Millboard werden in England energiesparend hergestellt, ohne dass ein einziger Baum dafür gefällt werden muss. Weder der Regenwald leidet, noch kommt es zu Umweltbelastungen durch lange Transportwege.

 

Eine professionelle Beratung hilft

Dass ein Anschaffungspreis eines Terrassenbodens nicht gleichbedeutend mit den langfristigen Kosten ist und die Qualität diesbezüglich ein Hauptfaktor, sollte klar sein. Lassen Sie sich von uns zum Thema Terrassenböden beraten. Zufriedene Kunden sind unser grösstes Anliegen. Wir finden für Sie den passenden Belag, der Ihren Bedürfnissen am besten entspricht – geschmacklich, ökologisch und ökonomisch!

 

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